Finanzplatz
Finanzmarktpolitik der Schweiz
Ein starker Finanzplatz ist für die Schweiz entscheidend: Die Finanzpolitik der Schweiz ist national und international gut vernetzt, nachhaltig, transparent und regelkonform. Im Fokus stehen neue und wirtschaftlich vorteilhafte Lösungen.
Too Big To Fail
Um Risiken für den Staat, Steuerzahlende und die Volkswirtschaft zu verringern, müssen sich systemrelevante Banken («too big to fail») besser absichern. Der Bundesrat hat deshalb Eckwerte für entsprechende Gesetzes- und Verordnungsänderungen festgelegt.
Regulierungsprojekte
Die nationalen Regulierungsprojekten sind vernetzt. Sie berücksichtigen die internationalen Standards, den Wettbewerb am globalen Finanzmarkt, die Finanzstabilität und Innovation.
Integrität des Finanzplatzes
Für die Schweiz ist ein gesunder Finanzplatz bedeutend, und sie arbeitet auf internationaler Ebene aktiv an der Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung mit.
Übernahme der Credit Suisse durch die UBS
Am 19. März 2023 verabschiedete der Bundesrat ein Massnahmenpaket, das die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ermöglichte.
Nachhaltigkeit im Finanzsektor
Greenwashing, Green Fintech, Klimaberichterstattung - Nachhaltigkeit im Finanzbereich gewinnt in der Schweiz zunehmend an Bedeutung.
Die Schweiz im Internationalen Währungsfonds
Der Internationale Währungsfond IWF überwacht und begleitet die wirtschaftspolitische Entwicklung seiner Mitgliedsländer. Die Schweiz ist seit 1992 dabei, nimmt regelmässig an Meetings teil und leitet eine Stimmrechtsgruppe.
Anlässe und Reisen
Die Schweiz verfügt über einen sehr guten, sicheren und wettbewerbsfähigen Finanzplatz. Sie möchte damit im globalen Markt wahrgenommen werden und unterstreicht die Stärken des Finanzstandortes Schweiz bei Anlässen und auf Reisen.