Recueillis par Madeleine Von Holzen et David Haeberli (Le Temps) - Un an après la débâcle de la grande banque, la conseillère fédérale PLR chargée des Finances a présenté une liste de 22 mesures qui doivent éviter de futurs désastres. Elle revient sur cet épisode et sur l'état des comptes publics, qui en dit long sur la psyché suisse selon elle.
Francesco Benini und Daniel Zulauf (CH-Media) - Karin Keller-Sutter wird vorgehalten, dass sie bei der Regulierung grosser Banken allzu zahm ans Werk gehe. Nun kontert die Finanzministerin: Die UBS müsse künftig viel mehr Geld für ihre Auslandstöchter zurücklegen. Die FDP-Magistratin erklärt ausserdem, wie sie die Defizite aus dem Haushalt des Bundes wegbringen will: Sie fordert die Rückkehr zur «Kultur des Verzichts.»
Samstagsrundschau - Ihre beste Freundin sei die Schuldenbremse, sagt die Finanzministerin. Um die Finanzen im Lot zu halten, kürzt sie kurzfristig bei Bauern, Entwicklungshilfe oder Forscherinnen.
Arthur Grosjean (24 Heures), Markus Häfliger (Tages Anzeiger) - Die Finanzministerin muss sparen: Sie sagt, wie sie die Defizite verringern will, ohne die Steuern zu erhöhen. Und was sie über das «Ski-GA» der Bundesräte denkt.
Arthur Grosjean (24 Heures), Markus Häfliger (Tages Anzeiger) - La ministre des Finances avance deux pistes, dont une hausse de la TVA. Elle répond aussi aux critiques concernant l’abonnement de ski et la rente des conseillers fédéraux.
Pour la cheffe du Département fédéral des finances Karin Keller-Sutter, après l’aide publique massive pour amortir le choc de la pandémie, l’heure est au rétablissement des équilibres financiers et aux décisions parfois douloureuses. Pour la ministre libérale-radicale, un effort collectif qui s’impose.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter im Gespräch mit NZZ-Chefredaktor Eric Gujer über das Ende der Credit Suisse, die Lehren, die daraus zu ziehen sind und über die Initiative für eine 13. AHV-Rente.
NZZ (Peter A. Fischer, Christoph G. Schmutz) - Die vor zwanzig Jahren eingeführte Schuldenbremse hat in der Schweiz Wirkung gezeigt. Doch sie ist keineswegs ein Selbstläufer. Was haben ihr «Vater» und die jetzige Finanzministerin dazu zu sagen?