Digitalisierung EFD

Das Wichtigste in Kürze

Wirtschaft, Betriebsprozesse, Finanzen, Verwaltung – sämtliche Bereiche des modernen Lebens werden immer stärker von der Digitalisierung geprägt.

Im Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) werden Digitalisierungsvorhaben konsequent vorangetrieben. Dazu hat sich das EFD verschiedene Ziele gesetzt. Aktuell laufen die Programme DaziT, die digitale Transformation der Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) und SUPERB, in dem die Supportprozesse der Bundesverwaltung modernisiert werden. Weiter entsteht mit dem ePortal ein zentraler Einstieg zu Online-Dienstleistungen. Die Bundesverwaltung wird bei der Digitalisierung durch die EFD-Verwaltungseinheiten Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) und dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) unterstützt.


Digitalisierung EFD

Der Auftrag des Bundesrates an die Bundesverwaltung sowie die Erwartung von Politik, Bürgern und Unternehmen sind eindeutig: Sie wollen eine digitalisierte und sichere Verwaltung. Für das EFD bedeutet dies die Digitalisierung der meisten Prozesse und Services der Bundesämter zugunsten der Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen.

Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, hat sich das EFD folgendes Ziel gesetzt.

  • Bis 2023 sind alle EFD-internen Prozesse digitalisiert
    Im Grundsatz geht es um eine Überprüfung der EFD-Prozesslandschaft und der damit verbundenen Transformation der Prozesse im Sinne einer Verbesserung und Effizienzsteigerung. Dabei werden sowohl die Kernprozesse als auch die Support- und Führungsprozesse betrachtet.

Digitalisierungsvorhaben im EFD

Aktuell laufen im EFD verschiedene grosse Digitalisierungsvorhaben. Sie haben alle zum Ziel, digitalisierte und sichere Prozesse in der Bundesverwaltung zu schaffen sowie Bürgern und Unternehmen moderne Services einfach zur Verfügung zu stellen.

EFD-Verwaltungseinheiten, die die Digitalisierung unterstützen

  • Das BIT:
    Neben den Fachämtern, die ihre internen Prozesse und die Behördenleistungen digitalisieren, nimmt insbesondere das BIT als IT-Leistungserbringer eine zentrale Rolle ein.
    Das BIT unterstützt die Verwaltung mit seinem Informatik-Know-how bei der Entwicklung und dem Einsatz von wirtschaftlichen, sicheren, benutzer- und bürgerfreundlichen Lösungen.

    Weitere Informationen zum BIT finden Sie hier: www.bit.admin.ch

  • Das NCSC:
    Das Nationale Kompetenzzentrum für Cybersicherheit (NCSC) ist die erste Anlaufstelle für Fragen im Bereich Cyberrisiken. Sie nimmt Meldungen zu Cybervorfällen aus der Bevölkerung und der Wirtschaft entgegen, analysiert diese und gibt den Meldenden eine Einschätzung zum Vorfall mit Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Basierend auf diesen Meldungen gibt sie Informationen sowie Warnungen zu Cyberrisiken für die Bevölkerung heraus.

    Innerhalb des Bundes erlässt das NCSC Vorgaben zur Cybersicherheit (Eigenschutz), überprüft deren Einhaltung und unterstützt die Leistungserbringer bei der Beseitigung von Schwachstellen. Es erhält bei der Bewältigung von Cybervorfällen Weisungskompetenzen gegenüber den Bundesstellen.

    Weitere Informationen zum Nationalen Cyber Security Center (NCSC) finden Sie hier: https://www.ncsc.admin.ch/

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Letzte Änderung 21.11.2022

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