Samstagsrundschau - Ihre beste Freundin sei die Schuldenbremse, sagt die Finanzministerin. Um die Finanzen im Lot zu halten, kürzt sie kurzfristig bei Bauern, Entwicklungshilfe oder Forscherinnen.
Arthur Grosjean (24 Heures), Markus Häfliger (Tages Anzeiger) - Die Finanzministerin muss sparen: Sie sagt, wie sie die Defizite verringern will, ohne die Steuern zu erhöhen. Und was sie über das «Ski-GA» der Bundesräte denkt.
Arthur Grosjean (24 Heures), Markus Häfliger (Tages Anzeiger) - La ministre des Finances avance deux pistes, dont une hausse de la TVA. Elle répond aussi aux critiques concernant l’abonnement de ski et la rente des conseillers fédéraux.
Pour la cheffe du Département fédéral des finances Karin Keller-Sutter, après l’aide publique massive pour amortir le choc de la pandémie, l’heure est au rétablissement des équilibres financiers et aux décisions parfois douloureuses. Pour la ministre libérale-radicale, un effort collectif qui s’impose.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter im Gespräch mit NZZ-Chefredaktor Eric Gujer über das Ende der Credit Suisse, die Lehren, die daraus zu ziehen sind und über die Initiative für eine 13. AHV-Rente.
NZZ (Peter A. Fischer, Christoph G. Schmutz) - Die vor zwanzig Jahren eingeführte Schuldenbremse hat in der Schweiz Wirkung gezeigt. Doch sie ist keineswegs ein Selbstläufer. Was haben ihr «Vater» und die jetzige Finanzministerin dazu zu sagen?
NZZ am Sonntag (Andrea Kučera, Beat Balzli) - Finanzministerin Karin Keller-Sutter meint warnend, die Menschen und die Medien hätten die Folgen der weltweiten Schuldenkrise viel zu wenig auf dem Radar. Sie befürchtet soziale Unruhen und hat eine Idee, wie sie dem Mittelstand helfen will.
NZZ (Fabian Schäfer und Christina Neuhaus) - Die Finanzministerin zeigt sich besorgt über die Spätfolgen der Pandemie. Und sie erklärt, weshalb es bald eine Steuererhöhung für die AHV geben könnte, nicht aber für die Armee.